Wissenswertes über Namibia
Wer Namibia besucht, geht hauptsächlich wegen der aussergewöhnlichen Landschaftspanoramen. Die roten Sanddünen der Namib und Kalahari Wüsten, die Felszeichnungen aus der Steinzeit, die malerischen Küstenstädtchen und die artenreiche Tierwelt im Etosha Nationalpark warten darauf von Ihnen bestaunt und mit der Kamera festgehalten zu werden. Trotz der endlosen Weite, wird Ihnen ganz bestimmt nicht langweilig.
Einreise: Schweizer Bürger benötigen einen mind. 6 Monate über das Rückreisedatum gültigen Reisepass.
Visum: Ein Visum ist nicht erforderlich.
Gesundheit: Es ist keine Impfung obligatorisch. Empfohlen werden: Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis, Hepatitis A, Tollwut und Masern (für Kinder). Zudem sollten Sie je nach Ort und Reisezeit Malariaprophylaxe einpacken. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für genauere Informationen.
Zeitunterschied: +1 Stunde oder -1 Stunde.
Währung: Namibia-Dollar (1 Franken = 18,215 NAD ). Es werden aber auch Südafrikanische Rand (1 Franken = 18,215 ZAR ) akzeptiert. Stand September 20.
Sprache: Amtssprache ist Englisch. Es werden aber noch diverse Nationalsprache, mit unter Deutsch gesprochen.
Religion: 87% Christen und 13% Naturreligion
Hauptstadt: Windhoek.
Einwohner: Ca. 2 Mio.
Fläche: Ca. 824.116 km².
Politisches System: Republik.
Reisezeit: Juli bis Oktober ist es tagsüber warm und trocken. In der Nacht wird es jedoch sehr kalt. Mai bis Juni gibt es nur wenig Regen, ist angenehm warm und die Grüne Kulisse wird Ihnen zu wundervollen Fotos verhelfen.
Essen & Trinken: Namibia bietet dem Reisenden eine grosse Vielfalt an Geschmäckern, von deutscher Hausmannskost über internationaler Küche, wie italienisch, französisch oder chinesisch bis zur fleischlastigen traditioneller Küche. Da Namibia eine deutsche Kolonie war, gibt es auch hier Bier nach deutschem Reinheitsgebot mit geringerem Alkoholgehalt.
Kleidung: Tagsüber ist es je nach Reisezeit warm bis heiss, jedoch nachts kühlt es stark ab. Deswegen brauchen Sie sicher eine dünne Jacke oder Pullover und eine Regenjacke.
Trinkgeld: Bei gutem Service im Restaurant können Sie 5 – 10% geben. Für geführte Safaris sammelt die Gruppe am besten in einem Couvert 200-250 Namibia Dollar pro Tag zusammen. In der Unterkunft gibt es oft eine Tip-Box, wo Sie zwischen 50-80 Namibia Dollar geben können.
Die Hauptstadt ist das wirtschaftliche Zentrum und der geographische Mittelpunkt Namibias. Auch wenn die Vorfreude auf die atemberaubende Landschaft riesig ist, sollte man sich unbedingt einige Tage Zeit nehmen die vielfältige und für Afrika eher untypische Stadt zu erkunden. Ob Kirchen, Burgen oder Paläste die Entdeckungstour durch die Stadt ähnelt der einer europäischen Grossstadt.
Kalahari Wüste wird wegen dem vorherrschenden roten Sand als Wüste bezeichnet, ist aber eigentlich eine Dornstrauchsavanne. Zu grossem Teil ist die Savanne ein Naturschutzgebiet. Sie umfasst Gebiete vom östlichen Namibia und westlichen Botswana und ist Teil des Kalahari Becken, welches sich bis nach Angola und Sambia zieht.
Die Namib Wüste ist die älteste Wüste der Welt. Bei Sossusvlei sind die Sanddünen bis zu 300m hoch. Besonders schön anzusehen, ist das Farbenspiel bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Der Fluss Kuiseb teilt die Namib in zwei sehr unterschiedliche Teile. Im Norden liegen schroffe Felsen und Schluchten. Der Süden hingegen ist ein Sandmeer aus roten Dünen.
Die zweitgrösste Stadt Namibias liegt direkt am Meer bietet seinen Besuchern lange Sandstrände, grüne Parkanlagen, ein Aquarium, Museen und historische Gebäude. Zudem ist die Stadt der ideale Ausgangspunkt für die Namib Wüste, die Skelettküste und zur Robbenkolonie Cape Cross.
Karte von Namibia
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