8-tägige Rundreise “Höhepunkte Jordaniens”

8-tägige Rundreise “Höhepunkte Jordaniens”

CHF 1'790

Preis pro Person im Doppelzimmer für z.B. die Reisezeit vom 07.01. – 25.03.23  (Weitere Reisedaten finden Sie unten in der Rubrik Preise & Daten.)

Jordanien lockt mit seinen Gegensätzen; interessante Kulturstätten, dem Toten Meer und mit einmaligen Wüsten.

Destination:
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Reiseprogramm "Höhepunkte Jordaniens"

1. Tag Sa: Zürich – Amman Ankunft am Flughafen Amman, Empfang vor der Passkontrolle und Erledigung aller Einreiseformalitäten. Transfer ins Hotel in Amman. Übernachtung im Toledo Hotel in Amman.

2. Tag So: Amman – Jerash – Ajiloun – Amman (F). Am Morgen Stadtrundfahrt in Amman, Besichtigung der Zitadelle mit dem archäologischen Musem, Blick auf das römische Theater, der Altstadt mit dem Souq und den Bazaren sowie dem modernen westlichen Teil der jordanischen Hauptstadt. Die antike Stadt Gerasa (auch Jarash oder Jerash gennant ), liegt im Norden Jordaniens und etwa 40 Kilometer nördlich von Amman. Sie war Teil der sogenannten Dekapolis, einem zehn Städte Bündnis in der römischen Antike. Bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. haben sich dort Menschen niedergelassen. Es sind Bronzezeitliche- und Eisenzeitliche Spuren erhalten. Aus diesen Zeiten stammt auch der Name Gerasa. Die bis ins 1. nachchristliche Jahrhundert nur unbedeutende Stadt erlebte unter römischer Herrschaft und unter dem römischen Frieden einen schnellen Aufstieg. Sie wurde Teil der Dekapolis und machte als Handelsstadt zunehmend dem älteren Petra Konkurrenz. Ab der Mitte des ersten Jahrhunderts führte dieser Aufschwung zu reger Bautätigkeit und einer reichen, auch heute noch beeindruckenden Fülle von Baudenkmälern. Im 2. Jahrhundert führten die römischen Expansionskriege in Asien zu einem weiteren Bedeutungsgewinn, es entstanden gut ausgebaute Straßen nach Pella, Philadelphia, Dion und zu der Provinzhauptstadt Bosra. Qalaʿat ar-Rabad, auch bekannt als Festung Ajloun, ist eine unter Saladin errichtete Burg bei der Ortschaft Ajloun. Sie liegt im heutigen Nord-Jordanien in der Nähe von Irbid, der zweitgrössten Stadt Jordaniens. Die in den Jahren 1184 und 1185 von General Izz ad-Din Usama erbaute Festung diente der Verteidigung und sollte vor allem die Übertragung von Nachrichten erleichtern. Dazu liess Saladin eine Kette von Festungen bauen, die Nachrichten mittels Feuer und Taubenpost weiterleiteten. Übernachtung im Toledo Hotel in Amman.

3. Tag Mo: Amman – Berg Nebo – Madaba – Totes Meer (F). Nach christlicher Überlieferung liegt der Berg Nebo als Felsausläufer eines Plateaus der Jordan-Senke südwestlich vom heutigen Amman, der jordanischen Hauptstadt. Moses soll nach der erfolgreichen Ausreise aus Ägypten und dem Empfang der 10 Gebote von diesem 840 Meter hohen Gipfel aus das Gelobte Land erblickt haben - das er selbst nie betreten sollte: Moses starb hochbetagt auf dem Berg Nebo. Seine Grabstätte im Tal Moab allerdings ist unbekannt Auf den Ruinen einer byzantinischen Kirche wurde 1884 mit dem Bau der St.-Georgskirche begonnen. Dabei kam eine Landkarte zu Tage, die ca. 550 nach Christus aus ca. 2 Millionen Mosaiksteinchen angefertigt wurde. Sie hatte ursprünglich die Maße von 21 m auf 6 m, heute sind noch ungefähr Flächen von 16 m auf 5 m übrig. Auf dieser Karte ist praktisch das gesamte Heilige Land zu erkennen: sie reicht vom Nildelta in Ägypten bis zum südlichen Libanon und vom Mittelmeer bis in die arabische Wüste. Städte sind klar erkennbar und mit griechischem Namen beschriftet, Abbildungen von Personen wurden während der Herrschaft der Ummayaden nachträglich durch Verschieben oder Austausch von Mosaiksteinchen teilweise zerstört. Das Tote Meer bildet einen abflusslosen und rund 800 km² großen Salzsee, der als Endsee in einer Senke liegt. Diese ist Teil des Jordangrabens, der die nördliche Fortsetzung des Großen Afrikanischen Grabenbruchs darstellt. Seine Wasseroberfläche wird häufig mit Werten um 396 m unter dem Meeresspiegel angegeben; tatsächlich liegt der Wasserspiegel bei einer fortschreitenden Austrocknung bereits seit einigen Jahren unter 400 m unter dem Meeresspiegel. Neuere Angaben nennen bereits mehr als 420 m unter dem Meeresspiegel als Seespiegelhöhe. Das Ufer des Sees bildet damit den am tiefsten gelegenen nicht von Wasser oder Eis (Bentleygraben) bedeckten Bereich der Erde. Damit ist das Tote Meer der am tiefsten gelegene See der Erde. Einmalig ist auch das Badeerlebniss in dem stark salz und mineralhaltigen Wasser, in dem man nicht untergehen kann. Übernachtung im Mövenpick Resort oder Dead Sea SPA Resort am Toten Meer.

4. Tag Di: Totes Meer – Wadi Mujib Tal – Dana Nationalpark – Kerak oder Shoubak Burg – Little Petra – Petra (F). Heute fahren wir durch das Wadi Mujib Tal, dem Grand Canyon Jordaniens und entlang der Königstrasse nach Petra. Der Dana Nationalpark ist das größte Naturschutzgebiet Jordaniens und unweit der alten nabatäischen Hauptstadt Petra, im Westen des Landes gelegen. Der Park erstreckt sich vom Wadi Araba bis hoch ins jordanische Bergland und macht somit den Ostafrikanischen Grabenbruch sichtbar. Der bergauf steigende Wanderer kann den Höhenunterschied deswegen auch gut spüren. Für Wanderer stellt der Nationalpark ein Paradies dar, da er über sehr unterschiedliche Landschaften verfügt und die reizvollen Wanderwege durch unberührte Natur führen. In dem Ort Kerak befinden sich die Ruinen einer Burg der Kreuzfahrer des Königreiches Jerusalem. Die Ruinen der Burg Kerak liegen auf einem Felsvorsprung etwa 1000 Meter über Meereshöhe und sind auf drei Seiten von einem Tal umgeben. Der Ort wurde zumindest seit der Eisenzeit bewohnt, war eine wichtige Stadt der Moabiter und der Nabatäer. In der Zeit des alten Testaments hatte der Ort verschiedene Namen: Kir, Kir-Moab, oder Kir-Heres ("Scherbenstadt"). In der Bibel wird er Qer Harreseth genannt, die Römer eroberten ihn von den Nabatäern im Jahre 105. Im Byzantinischen Reich war er Bischofssitz, unter den Arabern blieb er weitgehend christlich. Übernachtung im Edom Hotel in Petra.

5. Tag Mi: Ganztägige Besichtigung von Petra (F). Die verlassene Felsenstadt Petra war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen und 2008 wurde es eines der sieben Weltwunder der Neuzeit. Wie die Nabatäer ihre Hauptstadt selbst genannt haben, ließ sich bis heute nicht zweifelsfrei klären. Nach einem nicht völlig gesicherten Zeugnis, den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus, lautete ihr Name Reqem, Reqmu oder Rakmu (dt.: „die Rote“, „die Bunte“), was eine Anspielung auf die rötliche Färbung des Sandsteins von Petra gewesen sein könnte. Petra gilt heute als eine der größten Sehenswürdigkeiten des Nahen Ostens. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind der ca. 1,2 km lange Siq, der dierekt bis zum Schatzhaus führt, das römische Theater, Al Deir ( Kloster ) und das einstige Stadtzentrum. Übernachtung im Edom Hotel in Petra. Möglichkeit zur Besichtigung von Petra bei Nacht (buchbar vor Ort).

6. Tag Do: Petra – Wadi Rum – Aqaba (F/A). Das Wadi Rum ist eines der wichtigen touristischen Ziele in Jordanien und zieht immer mehr Touristen an. Beliebt ist das Übernachten unterm Sternenhimmel, Reiten mit Araberpferden und das Wandern und Bergsteigen in den massiven Felsformationen. Bergsteiger werden besonders von seinen Granit- und Sandsteinformationen angezogen, Wanderer hingegen genießen die Stille. Diese touristischen Aktivitäten sind die Haupteinnahmequelle der Beduinen. Wadi Rum ist seit prähistorischen Zeiten von vielen Kulturen bevölkert worden. Sie hinterließen ihre Spuren in Form von Felszeichnungen und Tempeln. Bekannt wurde Wadi Rum durch das Buch Die sieben Säulen der Weisheit des britischen Offiziers Thomas Edward Lawrence, der hier während der Arabischen Revolte von 1917 bis 1918 stationiert war, und später noch mehr durch den Film Lawrence von Arabien. Abendessen in orientalischem Fischrestaurant. Übernachtung im City Tower Hotel in Aqaba.

7. Tag Fr: Aqaba –  Amman (F). Der Vormittag steht zur freien Verfügung in Aqaba. Baden Sie im Roten Meer, entdecken Sie die einmalige Unterawasserwelt des Golfes von Aqaba beim schnorcheln oder einer Glassbodenbootsfahrt und bummeln Sie durch die Bazare der Hafenstadt. Nachmittags Rückfahrt nach Amman. Übernachtung im Toledo Hotel in Amman.

8. Tag Sa: Amman – Zürich (F). Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

Mindestteilnehmer: 2 Personen.

Programm-/Hoteländerungen vorbehalten

Reisedaten & Pauschalpreise "Höhepunkte Jordaniens"

Abreisen jeweils am Samstag. Pauschalpreise pro Person in CHF:

von / bis Doppelzimmer Einzelzimmer
01.04. - 28.10.23 auf Anfrage auf Anfrage
04.11. - 25.11.23 1890 2150
09.12. - 16.12.23 1790 2070
23.12. - 30.12.23 1890 2150
06.01. - 13.01.24 1790 2070
20.01. - 27.01.24 1790 2070
03.02. - 10.02.24 1790 2070
17.02. - 25.05.24 1890 2150
08.06. - 15.06.24 1790 2070
22.06. - 29.06.24 1790 2070
13.07. - 20.07.24 1790 2070
03.08. - 10.08.24 1790 2070
17.08. - 24.08.24 1790 2070
31.08. - 26.10.24 1890 2150
 

Mindestteilnehmer: 2 Personen

Leistungen & Zuschläge "Höhepunkte Jordaniens"

Inbegriffene Leistung:

  • Flüge mit Royal Jordanian Zürich - Amman / Amman - Zürich in Economy Class (Q)

  • 7 Übernachtungen in den erwähnten Mittelklassehotels oder ähnliche

  • Transfers, Besichtigungen, Mahlzeiten gemäss Programm (F/A)

  • Touristenvisum

  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung

  • Jeep Safari im Wadi Rum

Obligatorische Zuschläge:

  • Auftragspauschale / Reisegarantie CHF 70.-

Einreisebestimmungen für Jordanien

Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, welcher mind. noch 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist.

Hinweise zur Rundreise "Höhepunkte Jordaniens"

Diese Reise wird mit Gästen aus deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Die Gruppengrösse beträgt maximum 15 Personen

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  • (Name gemäss Reisepass unter "Anmerkungen")
  • (Name gemäss Reisepass & Geburtsdatum unter "Anmerkungen")
  • Erforderlich: Vorname und Name gemäss Reisepass, Geburtsdatum bei Kindern | Freiwillig: Wünsche wie z. B. Meersicht usw.